Zitat von Isabella im Beitrag #13

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Ich steige grundsätzlich nicht unterwegs ab. Soweit kommts noch ;-). Mein alter Idiot (jetzt 23 Jahre jung) hat mich einmal dazu gebracht, abzusteigen, aber da war auch kein Platz zum Ausweichen (wir sind unerlaubt auf dem Deich am Ems-Jade-Kanal geritten, von vorne kam ein Grusel-Schaf (seine Meinung!), rechts der Kanal und links der Vorfluter). Ansonsten kriegte er in "Gefahren-Situationen" einfach mal die Jacke voll, war/ist immer noch nämlich ein Macho-Arsch, der will dann nur wilder Mann spielen.

Hier sagst du explizit er bekommt die Jacke voll! Natürlich beziehst du dich hier auf dein Pferd, allerdings implizierst du, absichtlich oder nicht, das du jeden als schwach empfindest, der in Gefahrensituationen vom Pferd steigt

Vom Boden aus hätte ich Angst, daß das Pferd mir aus der Hand kommt. Und dann unkontrolliert auf die Straße oder so... lieber nicht! Ich habe IMMER das Gefühl, daß ich von oben mehr Kontrolle habe. Und ich habe schon viiiiele Pferde geritten ;-), die meisten davon jung und unerfahren...

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Jedem das Seine.

Zitat von Camio im Beitrag #20

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Zitat von S a s k i a im Beitrag #12

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ich weiß das es ab einem gewissen grad bei ihm brenzlich wird und dann steige ich lieber ab , in seiner panik würde er sonst auf dem absatz umdrehen und weg rennen , dass kommt zum glück nur sehr sehr selten vor und ist mir auch nur ein mal ganz am anfang passiert und nie wieder , aber man weiß ja nie ;)
ich steige dann ab , zeige ihm wovor er angst hat und beim nächsten mal ist es absolut kein problem mehr !
falls er nur skeptisch ist reite ich meißtens weiter , lasse ihn schnuppern und fertig.
ich glaueb absteigen oder oben bleiben ist einfach pferdeabhängig ;)

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Irgendwie muss ich gerade etwas schmunzeln wenn ich soetwas lese!
Mein Charly meinte in jungen Jahren auch immer: Ich dreh mal eben auf dem Absatz um und rase los, denn die da oben kann wohl kaum entscheiden ob die Situation gefährlich ist oder nicht! Ja Junge.....wenn ich da immer abgestiegen wäre, könnte ich den heute wohl kaum ins Gelände reiten!
Am Anfang dachte ich auch immer, meine Güte was für eine verängstigtes Pferd hast du da eigentlich gekauft!
Angst? Nix davon, das ist ein Charakterstarkes Pony, was genau weiß was es will: An einer Bande vorbei wo ein Stück nicht ganz geschlossen ist? No Way! An etwas vorbei gehen was flattert? I...wo....ich doch nicht!
Aber komisch dass dieses Pony sich in ne Plane einwickeln lässt vom Boden aus, aber beim vorbeireiten von Siloplanen bald nen Herzkasper bekommt!
Ich bin immer oben geblieben, nur abgestiegen wenn ich mir nicht sicher war ob ich mit ihm unterm Trecker gerate, wenn mir so ein riesen Geschoß mit Siloanhänger und Co auf einer engen Strasse entgegen kam! Ergo: ich keine Risiko eingehen wollte selbst ernstahft verletzt zu werden!


Ich weiß nur, dass ich irgendwann so genervt war von seinem "auf den Absatz kehrt machen" und seiner Guckigkeit, dass ich ihn nicht mehr beruhigt habe sondern forsch rangeritten bin und klipp und klar gesagt habe: Ich will hier lang und wie reiten hier lang! Ob du willst oder nicht! Ich habe immer ne Gerte auf ihm, im Gelände wie auf dem Platz, dieses Pony sieht nämlich immer und überall Gespenster und bekommt auch etwas auf die Jacke wenn es sein muss!

Mittlerweile haben wir ein Level erreicht wo es nicht mehr so heftig sein muss, aber er weiß nun auch, dass er das mit mir nicht zu machen braucht!

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Zitat von Nessava im Beitrag #30

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Zitat von Camio im Beitrag #28

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Für meinen Geschmack wird heute viel zu viel Tamtam um die Pferdeerziehung gemacht! Natürlich kann man gerne Bodenarbeit machen, einiges ist sicher auch sinnvoll, anderes dient vielleicht eher dem Zeitvertreib für den Menschen!
Aber der Trend ist eindeutig in die Richtung des Verhätschelns gegangen! Die Pferde werden fürchterlich vermenschlicht und plötzlich wundert man sich warum dieses Pferd, welches ich doch so zuvorkommend behandel, die Führung übernimmt und mich an die Seite schubst!
Man muss ein Pferd nicht verprügeln, aber ein guter Klaps zur rechten Zeit hat noch nie geschadet und keinem Pferd ein Trauma verschafft oder verängstigt für sein Rest des Lebens!

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Ynes, wieso bringst Du Bodenarbeit mit Tamtam, Verhätscheln und Vermenschlichen in Zusammenhang? Das finde ich sehr schade....
Kannst Du erklären, was für Bodenarbeit Du genau meinst?

Für mich hat Bodenarbeit sehr viel damit zu tun, dass mein Pferd lernt mich eben nicht anzurempeln und die Chef-Rolle zu übernehmen. also genau das Gegenteil von dem, was Du schreibst.
Natürlich gehört in der passenden Situation auch mal ein Klaps dazu, aber viel wichtiger ist die positive Bestätigung durch Lob und Motivation.

An der Hand kann man Pferde bis zur Grand-Prix-Reife ausbilden. Eine Piaffe zum Beispiel gehört für mich an der Hand angelernt.

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Zitat von Rias Amazone im Beitrag #31

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Zitat von Isabella im Beitrag #13

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Ich steige grundsätzlich nicht unterwegs ab. Soweit kommts noch ;-). Mein alter Idiot (jetzt 23 Jahre jung) hat mich einmal dazu gebracht, abzusteigen, aber da war auch kein Platz zum Ausweichen (wir sind unerlaubt auf dem Deich am Ems-Jade-Kanal geritten, von vorne kam ein Grusel-Schaf (seine Meinung!), rechts der Kanal und links der Vorfluter). Ansonsten kriegte er in "Gefahren-Situationen" einfach mal die Jacke voll, war/ist immer noch nämlich ein Macho-Arsch, der will dann nur wilder Mann spielen.

Hier sagst du explizit er bekommt die Jacke voll! Natürlich beziehst du dich hier auf dein Pferd, allerdings implizierst du, absichtlich oder nicht, das du jeden als schwach empfindest, der in Gefahrensituationen vom Pferd steigt

Vom Boden aus hätte ich Angst, daß das Pferd mir aus der Hand kommt. Und dann unkontrolliert auf die Straße oder so... lieber nicht! Ich habe IMMER das Gefühl, daß ich von oben mehr Kontrolle habe. Und ich habe schon viiiiele Pferde geritten ;-), die meisten davon jung und unerfahren...

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Wenn du so empfindest ist das sehr schade und zeigt nur, das dein Verhältnis zu deinem Pferden nicht unbedingt das beste ist und du, wie du ja auch selbst sagst unsicher bist. Die Führungsposition legst du nämlich vom Boden aus fest. Wenn dein Pferd dir vom Boden aus vertraut und dich respektiert wird es das auch vom Sattel aus. Andersherum funktioniet es nicht!!! Und ganz gefährlich finde ich deinen Äußerung mit dem über die Straße rennen. Wenn ein Pferd wirklich durchgeht, dann macht es das auch mit dir drauf. Mir persönlich wäre es da im Zweifelsfall lieber mein Pferd bringt sich ohne mich um. Aber durch eine sorgsame Grundausbildung, auch vom Boden aus, lasse ich es gar nicht erst dazu kommen

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Zitat von Camio im Beitrag #35

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Zitat von Rias Amazone im Beitrag #31

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Zitat von Isabella im Beitrag #13

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Ich steige grundsätzlich nicht unterwegs ab. Soweit kommts noch ;-). Mein alter Idiot (jetzt 23 Jahre jung) hat mich einmal dazu gebracht, abzusteigen, aber da war auch kein Platz zum Ausweichen (wir sind unerlaubt auf dem Deich am Ems-Jade-Kanal geritten, von vorne kam ein Grusel-Schaf (seine Meinung!), rechts der Kanal und links der Vorfluter). Ansonsten kriegte er in "Gefahren-Situationen" einfach mal die Jacke voll, war/ist immer noch nämlich ein Macho-Arsch, der will dann nur wilder Mann spielen.

Hier sagst du explizit er bekommt die Jacke voll! Natürlich beziehst du dich hier auf dein Pferd, allerdings implizierst du, absichtlich oder nicht, das du jeden als schwach empfindest, der in Gefahrensituationen vom Pferd steigt

Vom Boden aus hätte ich Angst, daß das Pferd mir aus der Hand kommt. Und dann unkontrolliert auf die Straße oder so... lieber nicht! Ich habe IMMER das Gefühl, daß ich von oben mehr Kontrolle habe. Und ich habe schon viiiiele Pferde geritten ;-), die meisten davon jung und unerfahren...

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Wenn du so empfindest ist das sehr schade und zeigt nur, das dein Verhältnis zu deinem Pferden nicht unbedingt das beste ist und du, wie du ja auch selbst sagst unsicher bist. Die Führungsposition legst du nämlich vom Boden aus fest. Wenn dein Pferd dir vom Boden aus vertraut und dich respektiert wird es das auch vom Sattel aus. Andersherum funktioniet es nicht!!! Und ganz gefährlich finde ich deinen Äußerung mit dem über die Straße rennen. Wenn ein Pferd wirklich durchgeht, dann macht es das auch mit dir drauf. Mir persönlich wäre es da im Zweifelsfall lieber mein Pferd bringt sich ohne mich um. Aber durch eine sorgsame Grundausbildung, auch vom Boden aus, lasse ich es gar nicht erst dazu kommen

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Ich empfinde deine Aussage gerade ehrlich gesagt wie ein Hackenbeissen!
Davon auszugehen, dass jemand zu seinem Pferd ein schlechtes Verhältnis hat, ja sogar dies festzustellen ohne das Reiter-Pferdpaar überhaupt je gesehen zu haben ist schon ziemlich unfair! Hättest du dies nun nur angenommen wäre es ja noch in Ordnung gewesen!

Übrigens kenne ich so einige die ihr Pferd vielleicht vom Boden aus "beherrschen", aber sobald sie oben sitzen das Schlottern bekommen! Da frage ich mich ob da nicht evtl mal etwas mehr Arbeit von oben nötig wäre, ausser ich habe nicht das Bedürfniss soviel zu reiten!

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Zitat von Rias Amazone im Beitrag #33

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Zitat von Camio im Beitrag #20

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Zitat von S a s k i a im Beitrag #12

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ich weiß das es ab einem gewissen grad bei ihm brenzlich wird und dann steige ich lieber ab , in seiner panik würde er sonst auf dem absatz umdrehen und weg rennen , dass kommt zum glück nur sehr sehr selten vor und ist mir auch nur ein mal ganz am anfang passiert und nie wieder , aber man weiß ja nie ;)
ich steige dann ab , zeige ihm wovor er angst hat und beim nächsten mal ist es absolut kein problem mehr !
falls er nur skeptisch ist reite ich meißtens weiter , lasse ihn schnuppern und fertig.
ich glaueb absteigen oder oben bleiben ist einfach pferdeabhängig ;)

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Irgendwie muss ich gerade etwas schmunzeln wenn ich soetwas lese!
Mein Charly meinte in jungen Jahren auch immer: Ich dreh mal eben auf dem Absatz um und rase los, denn die da oben kann wohl kaum entscheiden ob die Situation gefährlich ist oder nicht! Ja Junge.....wenn ich da immer abgestiegen wäre, könnte ich den heute wohl kaum ins Gelände reiten!
Am Anfang dachte ich auch immer, meine Güte was für eine verängstigtes Pferd hast du da eigentlich gekauft!
Angst? Nix davon, das ist ein Charakterstarkes Pony, was genau weiß was es will: An einer Bande vorbei wo ein Stück nicht ganz geschlossen ist? No Way! An etwas vorbei gehen was flattert? I...wo....ich doch nicht!
Aber komisch dass dieses Pony sich in ne Plane einwickeln lässt vom Boden aus, aber beim vorbeireiten von Siloplanen bald nen Herzkasper bekommt!
Ich bin immer oben geblieben, nur abgestiegen wenn ich mir nicht sicher war ob ich mit ihm unterm Trecker gerate, wenn mir so ein riesen Geschoß mit Siloanhänger und Co auf einer engen Strasse entgegen kam! Ergo: ich keine Risiko eingehen wollte selbst ernstahft verletzt zu werden!


Ich weiß nur, dass ich irgendwann so genervt war von seinem "auf den Absatz kehrt machen" und seiner Guckigkeit, dass ich ihn nicht mehr beruhigt habe sondern forsch rangeritten bin und klipp und klar gesagt habe: Ich will hier lang und wie reiten hier lang! Ob du willst oder nicht! Ich habe immer ne Gerte auf ihm, im Gelände wie auf dem Platz, dieses Pony sieht nämlich immer und überall Gespenster und bekommt auch etwas auf die Jacke wenn es sein muss!

Mittlerweile haben wir ein Level erreicht wo es nicht mehr so heftig sein muss, aber er weiß nun auch, dass er das mit mir nicht zu machen braucht!

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Damit hast du auf deine Situation bezogen wahrscheinlich auch richtig gehandelt. Aber jede Bodenabeit als verhätscheln zu bezeichnen zeigt nur, wie wenig du dich mit dieser Materie auskennst. Sinnvolle Bodenarbeit hat bei weiten nichts mit verhätscheln zu tun, sondern sorgt dafür, das ein Pferd schon vom Boden aus seine Grenzen kenne lernt. Es lernt dich zu respektieren, vor dir zu weichen und dir zu vertrauen. Richtig gemacht sorgt sie dafür, das es gar nicht zu solchen Problemen kommt wie du sie beschreibst! Nicht umsonst kann ich schon problemlos mit meiner dreijährigen an der Hand durchs Gelände spazieren, egal ob da ein Mähdrescher, Silowagen oder LKW kommt.

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Und mir war nur nicht klar, wie du durch meinen ersten Beitrag überhaupt auf Verhätscheln kamst;-). Nicht aufregen. Das ist das Problem an Foren das man sein Gegenüber nicht sieht und nicht direkt agieren kann.

Bezug hatte ich nur auf dich genommen, wegen der Geschichte, dass man so ein Thema wohl kaum in einem Forum erörtern kann!
Danach folgt ein Absatz, also auf niemanden bezogen! Nur meine persönliche Meinung! ;-)

Aufregen tu ich mich nicht, nicht wegen einem Forum! ;-)

Ich finde es einfach nur schade, dass Bodenarbeit immer so abgewertet wird.
Dabei sollten viele erstmal lernen, Ihr Pferd richtig zu führen, da gehen die Probleme nämlich bei den Meisten schon los!

Viele haben auch den Sinn vom Longieren, was ja auch unter Bodenarbeit fällt, nicht verstanden.
Dass man ein Pferd an der Longe geraderichten kann.
Die meisten lassen ihr Pferd im Kreis und in Schräglage um sich herum rennen, um Power abzulassen.
Aber das Pferd an der Longe korrekt zu gymnastizieren, beherrscht kaum jemand und viele wissen nicht einmal, dass das überhaupt möglich ist.
Wenn ich teilweise schon höre: "Longieren ist schädlich für die Pferdebeine"
Ja, wenn man es nicht richtig macht, ja!!!

Und ich sehe das wie Rias. Die Chef-Frage sollte vom Boden aus geklärt werden. Was aber auf keinen Fall heißt, in jeder brenzlichen Situation vom Pferd abzuspringen.
Aber das was am Boden schon "geklärt" ist, wird unterm Sattel dann nicht mehr in Frage gestellt.

Aber natürlich gibt es auch die, die es übertreiben und vor lauter Bodenarbeit gar nicht mehr aufs Pferd steigen. Das ist sicher auch nicht der richtige Weg.
Jedem das, was er für richtig hält. ;-))
Ich denke für mich, ich fahre ganz gut mit meiner Mischung aus Bodenarbeit und Reiten.