Mensch ist das schöööööööööön pipiinneaugen

bestimmt Absicht...aber die sind auch alle toll , wenn auch manchmal sehr traurig...

Habe selber immer pipi in den Augen wenn ich das lese, sonst würden sie mir nicht gefallen
Irgendwie bin ich dann immer eins damit und versetze mich totall da rein ist schon irgendwie doof aber so bin ich nun mal

Eben Hi Hi

So ist es gut, so soll es sein

Ich bin froh, dich zu kennen.
darf dich mein Freund nennen.
Auch wenn wir uns nicht immer sehen,
denk ich, dass wir uns stumm verstehen.
Wenn du mich brauchst, rufe mich
Sobald ich kann, bin ich da für Dich.
Denn so sollte Freundschaft sein,
niemand von uns ist jemals allein.
Bist du traurig, tröste ich dich
so gut, wie du es tust für mich.
Du bist da, das macht mir Mut
Dich zu kennen, tut mir so gut.

Freunde fürs Leben

Mit Freunden kann man Pferde stehlen,
einfach über alles lachen...
Die Scherze sind doch dann erst schön,
wenn wir sie gemeinsam machen.

Dir kann ich mich anvertrauen,
die vertraue ich stets blind...
Nichts wird uns zum fallen bringen,
weil wir die besten Freunde sind.

Selbst weinen scheint mit Dir nicht sinnlos,
ein Lachen, das ein Echo kennt.
Wir werden uns niemals verlieren,
sind wir auch noch so lang getrennt.

ICH KLAGE AN...

Den Menschen hatte ich vertraut,
braucht Hilfe für mein junges Leben.
Doch hatte ich auf Sand gebaut,
mein Leben mußt ich qualvoll geben.

g`radmal 10 Wochen - schon allein,
mein Mensch wollt nicht mein Hüter sein.
Er brachte mich aus seinem Haus
und setzt mich andern Ortes aus.
Verängstigt, hungrigund allein -
von meinem Menschvertrieben;
doch können alle nicht so sein
andre könnten mich doch lieben.

Drum wünscht ich mir Geborgenheit -
als ich die jungen Menschen sah -
beenden wollt die Einsamkeit,
ich kam den jungen Menschen nah.
Man sah mich an und freute sich,
man bückte sich und hob mich hoch;
Gefühle des Glücks erfüllte mich -
Vertrauen lohnt sich also doch.

Man band `ne Schnur an meinen Schwanz -
ich dacht sie wollten spielen -
die Sache ich begriff nicht ganz,
denn Schmerz ich konnte fühlen.
Trotzdem ich habe noch geschnurrt -
als ich am Zweirad festgezurrt.
Dann fuhr man los und wurde schneller -
mein kleines Herz es rast wie wild,
mein Schreien wurde immer greller -
doch niemand sah dies grausam Bild.
Mein Hirn vor Schmerzen schon ganz wirr -
mein junges Leben war in Not -
die jungen Menschen lachten irr;
so schleiften sie mich in den Tod.

Warum nur wurde ich geboren ? -
damit ich gebe so mein Leben?
warum nur wurde ich auserkoren ? -
wollt ich doch nur nach Liebe streben !

Viele sagen Du bist nur ein Tier

Viele sagen Du bist nur ein Tier
und fragen sich
warum ich so viel fühl für Dich.
Du bist für mich alles
und noch viel mehr,
auch wenn es andere nicht verstehen
ich würde für Dich mein Leben geben.
Denn bedingungslos liebst Du mich
mit Haut und Haaren,
ich darf das an jedem Tag erfahren.
Und ich weiß
Du könntest mich niemals hassen,
geschweige denn würdest Du mich
für jemand anderes verlassen.
Schau ich in Deine Augen nur,
seh ich die Treue,
Die du hältst zu mir.
Du gehst mit mir durch Hoch`s und Tief`s,
ich bin dein Frauchen
und ich hab dich so lieb!
Bin ich auch oft eingeschränkt im Leben,
nehm ich das gerne hin,
um Dir alles zu geben.
Kostest Du mich auch oft Geld und Nerven,
sitzt dann aber vor mir
und forderst Deine Streicheleinheiten
so sind das meine schönsten Zeiten.
Bist nicht mehr der jüngste,
elf Jahre schon an meiner Seite.
Die Zeit mit Dir verging wie im Flug
und es tut mir in der Seele weh,
wenn ich seh wie Du Dich immer öfter
körperlich quälst.
Du willst so gern, ich sehe das,
doch fehlt Dir leider zu oft die Kraft....
Nun liegt es an mir und ich muß entscheiden,
wann ist zu beenden Dein Leiden.
Ich will nicht wahr haben,
das Du mußt gehen,
bin so hilflos und kann nicht`s machen,
muss den Dingen ihren Lauf lassen.
Große Angst macht sich breit in mir,
will nicht egoistisch sein
und schieben Dein leiden
nur weil mir ein Leben ohne Dich
erscheint so schwer, sinnlos und leer.
Der Gedanke an den letzte Gang zum Tierarzt
treibt mir nun schon die Tränen in die Augen,
macht mein Herz schwer,
denn ich weiß hinterher bist du nicht mehr
und fehlen wirst Du mir so sehr.
Bin jetzt schon oft im Kummer,
die Zeit bis zu diesem gang
ist nicht mehr sehr lang.
Doch kannst du gewiss sein:
ich geh den letzten Weg mit dir!
Werde Dich halten in meinen Armen
und immer wieder leise Deinen Namen sagen.
Du wirst langsam gehn
und mir bleibt nur noch Abschied nehmen.
Würd ich auch so gern bei Dir bleiben
muß ich doch hier auf Erden
leider noch verweilen.
Bin Dankbar für die Zeit mit Dir
die mir hat soviel gegeben
und keiner kann sie mir mehr nehmen.
Ich werde dir einen letzten Kuss
mit auf die Reise geben
und Dich mein Leben lang lieben.

"schluchz"

Weithin hallend klingt des Rosses flehender Ruf
zu dem barmherzigen Gott, der es einst schuf,
dass er es erlöse von seiner Pein,
denn Chancen auf Heilung gibt es kein'.




Zitternd vor Schmerz steht das junge Tier da,
so hilflos und doch so wunderbar.
Majestätisch groß, mit klugem Gesicht,
doch leider hilft das dem Todgeweihten nicht.




Einst war es ein Fohlen, wild und frei,
so jagte es die Freunde mit vergnügtem Geschrei,
als das harmlos scheinende Unglück geschah,
dessen Folgen beim Kauf dann keiner sah.




Ein erfolgreicher Champion wäre er wohl geworden,
hätte er nicht so übermütig getobt in Horden,
denn dann wäre er nicht schicksalsentscheidend gestürzt,
was sein Leben nun so schmerzlich verkürzt.




So nimmt es ein Ende mit Del Rosso, dem edlen Fuchs,
der hübscher und schlauer war als jeder Luchs.
Der Abdecker hat ihm den Tod gebracht,
jetzt umfängt seinen Körper die ewige Nacht.



Weithin hallend klingt des Rosses flehender Ruf
zu dem barmherzigen Gott, der es einst schuf,
dass er es erlöse von seiner Pein,
denn Chancen auf Heilung gibt es kein'.




Zitternd vor Schmerz steht das junge Tier da,
so hilflos und doch so wunderbar.
Majestätisch groß, mit klugem Gesicht,
doch leider hilft das dem Todgeweihten nicht.




Einst war es ein Fohlen, wild und frei,
so jagte es die Freunde mit vergnügtem Geschrei,
als das harmlos scheinende Unglück geschah,
dessen Folgen beim Kauf dann keiner sah.




Ein erfolgreicher Champion wäre er wohl geworden,
hätte er nicht so übermütig getobt in Horden,
denn dann wäre er nicht schicksalsentscheidend gestürzt,
was sein Leben nun so schmerzlich verkürzt.




So nimmt es ein Ende mit Del Rosso, dem edlen Fuchs,
der hübscher und schlauer war als jeder Luchs.
Der Abdecker hat ihm den Tod gebracht,
jetzt umfängt seinen Körper die ewige Nacht.

Hey Hey gut oder