Ich sehe das mit etwas gemischten Gefühlen. Einerseits verstehe ich die Pferdebesitzerin. Sie hat den Schaden, vom emotionalen Verlust mal abgesehen, war es ja ein teures Pferd. Und ich bin der Meinung, dass der Tierarzt genauso über Risiken aufklären muss wie ein Humanmediziner.
Auf der anderen Seite ist es schon Sch....für den Tierarzt. Wobei der für solche Fälle eine Versicherung haben sollte. Ich fände es kein Problem, wenn der TA dem Besitzer einen Zettel über die Risiken aushändigt und das auch unterschreiben lässt. Man könnte das ja so machen, dass man das nur 1 x anlegt für die üblichen Behandlungen und dann mit Datum einfach immer neu unterschreibt.

Gerade bei homöopathischen Mitteln kommt es ja erst zur Verschlimmerung der Symptome. Und das hat seinen Grund. Deshalb gebe ich nix, ohne das mit dem TA abgeklärt zu haben.

Genau Peter, das hatte ich noch ganz vergessen zu schreiben. Der Pferdebesitzer sollte doch Interesse an Nebenwirkungen und Co. haben und nachfragen.
Auch mit Deiner Einschätzung, dass bei uns einfachen Leuten nix rum gekommen wäre, liegst Du sicher richtig

Ich liebe Uli Stein:-)

Ich hab uns für dieses Jahr wieder den Uli Stein Familienkalender bestellt:-) Da ist schön viel Platz für Termine und immer was zum Schmunzeln.

Gute Idee! Mit etwas Glück werden dabei auch schon die Pfoten sauber:-)

das will ich gar nicht lesen:-(

Ich sage nur Coronavirus. Das ist die Retoure an die Chinesen, die keinen Respekt vor der Kreatur haben.