Wir (die IGA) haben mithilfe der Sparkassenstiftung eine amerikanische Zweipferde-Tretmühle der Firma Athens aus Kentucky erworben, sowie einen mechanischen Holzspalter, der durch die Tretmühle betrieben werden kann – und warten nun gespannt auf die Lieferung, die für Samstag geplant ist. Um Transportkosten zu sparen, haben wir die Mühle ohne Holzaufbauten bestellt, die Holzteile werden wir selbst fertigen. Zusätzlich haben wir beschlossen, die Tretmühle auf einen Rahmen mit Rädern zu montieren, um sie mobil zu gestalten und auf Veranstaltungen mitnehmen zu können.

Hier mal ein Video von einer ähnlichen Mühle:


Ich werde an dieser Stelle in Zukunft über den Einsatz und verschiedene Projekte (unter anderem in Zusammenarbeit mit der Universität in Eberswalde), die wir durchführen werden, weiter berichten.

Die angehängten Bilder entstammen der Zeitschrift Starke Pferde der IGZ.

Sorry wenn ich frage,aber is das gesund für die Beine und Gelenke??Die treten ja immer so in Schrägstellung auf??

... können wir uns hier in Ostfriesland schlecht vorstellen... sieht für mich aber trotzdem einfach nach " bergauf " laufen aus.

es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten: entweder mit einem Laufband (der Winkel beträgt dann max 10 Grad), oder mittels Stufen (die sind etwa 4-6cm hoch, dafür treten die Pferde gerade auf). Da ein Pferd in der Regel ja nicht sein ganzes Leben lang jeden Tag stundenlang auf einer Tretmühle läuft, hält sich die Belastung für Bänder und Sehnen absolut in Grenzen - ein Gaul, der in den Bergen wohnt, ist da wohl weit mehr Kummer gewöhnt ;)